Erstes Turnier der neuen E3


Am Sonntag den, 11.7, hatte die neue E3 mit den Jahrgängen 2011 und 2012 ihr erstes Turnier in Aschheim. Bereits im Vorfeld hat sich angekündigt, dass wir nicht mit 11 Kindern zum Turnier fahren konnten, so haben wir Unterstützung vom Valentin aus der E4 bekommen. Leider hat es kurz davor ein Kind mit Fieber erwischt und am Sonntagmorgen wurden zwei weitere Kinder krankgemeldet. An dieser Stelle gute Besserung.
So fuhr die E3 zu acht zum Turnier. Die Kinder waren, obwohl es für einen Sonntag noch recht früh war, sehr fit. Als wir in Aschheim angekommen sind, hieß es sich erstmals zu Sammeln und den Überblick zu erlangen. Aufgrund der Hygienevorschriften vor Ort gab es zugewiesene Eingänge und Bereiche.
Nachdem wir unser Lager eingerichtet und wetterfest gemacht hatten ging es schon los mit dem Aufwärmen. So nach und nach erschienen unsere Gegner. Hier viel sofort auf, dass diese teilweise einen Kopf größer waren als unsere Spieler. Wie sich später herausstellte, war dies ein E-Jugend 2010er Turnier. Den Jahrgang hat der Trainer völlig bei der Anmeldung übersehen.
Trotz des Größenunterschieds starteten die Kinder motiviert ins erste Spiel. Der Altersunterschied war hinsichtlich Größe und Kraft sichtbar aber nichtsdestotrotz haben die Kinder zusammengespielt und zusammen gekämpft. Jeder hat sein Bestes geben. Kein Kind hat sich davor gescheut in einen Zweikampf mit größeren zu gehen, den es regelmäßig auch gewonnen hat.
Die Jungs und das Mädchen haben in den 4 Spielen jede Minute gekämpft, den Gegner das Leben schwer gemacht, sich schöne Torchancen erarbeitet und auch das eine oder andere Tor geschossen. Jeder hat sein Bestes gegeben und ist teilweise über sich hinausgewachsen. Am Ende des Turniers hat man allen Kindern die Kraftanstrengung angemerkt.
Fürs Siegertreppchen hat es nicht gelangt, aber dennoch haben die Kinder voller Stolz die Heimreise angetreten.
Für die beiden Trainer war es schön anzusehen wie die Kinder, auch wenn sie erst seit einer Woche als Mannschaft zusammentrainieren, zusammengespielt haben. Der eine oder andere ist noch etwas unsicher hinsichtlich der Positionen auf dem Feld, aber wie heißt es so schön „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“. Wir werden die nächsten Trainingseinheiten nutzen, um das eine oder andere zu vertiefen, damit wir bei unserem nächsten Turnier noch mehr zeigen können was wir können.